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Neurodermitis

Hier sammeln wir Tipps, Anregungen und Erfahrungen anderer Eltern zum Thema Neurodermitis.
Ausserdem auch noch einige Rezepte
Hallo Ihr alle!
Habe drei Söhne (7,8 und 9Jahre), wovon mein jüngster Neurodemitis und mein mittlerer Asthma hat.
Könnte jemand mir einen Tip geben, was man bei Neurodemitis nehmen kann um nicht immer gleich zur Kortisonsalbe greifen zu müßen.
Liebe Grüße
Kerstin am 12.12.2000
ich litt seit vielen Jahren unter Neurodermitis, Kortison-Behandlung half zwar, aber ...
    Nun habe ich mein "Wundermittel" gefunden:
  • bei starker Verbreitung auf dem Körper ist es empfehlenswert, den ersten Urin am Morgen (Mittelstrahl) zu trinken (schmeckt wie, oder sich vorstellen man trinkt Gemüsewasser).
    Dies während einiger Wochen regelmässig durchführen;
  • kleine befallene Stellen mit ein paar Tropfen Urin einreiben bis er vollständig von der Haut aufgenommen wurde. Der Juckreiz verschwindet sofort und von der Plage ist in wenigen Tagen nichts mehr zu sehen!
    Auch im Sommer bei grosser Hitze ist keinerlei Geruch wahrnehmbar!

Viel Erfolg und liebe Grüsse
Rena am 15.04.03


Ich bin 16 Jahre alt und bin sozusagen auch mit Neurodermitis auf die Welt gekommen ...
Meine Neurodermitis war extrem schlimm; meine Arme waren sogar oft so blutig und vereitert, dass sich die Verbände darin verwachsen haben ... Das ist jetzt schon einige Jahre her trotzdem kann ich mich noch gut an die Arztbesuche erinnern, und daran wie meine Ärmchen beim Verbandswechsel langsam immer mehr aufrissen.
Auf vielen von meinen Kinderfotos findet man mich errötet in irgendeiner Ecke wider ...
Meine Mutter erzählt mir heute öfter, dass ich trotz der Qualen eigentlich nie geweint oder etwa gequängelt habe ... Wenn wir vom Kindergarten oder der Schule Ausflüge gemacht haben, musste ich Möhren oder ähnliches mitnehmen, während die anderen Kinder gegenseitig ihre Schokoladenriegel austauschten ...
Ich fand diese Zeit sehr schwierig, allerdings hat es mich dann etwas getröstet, wenn meine Mutter mir hin und wider mal Gummibbärchen aus dem Reformhaus mitbrachte oder mir aus pürrierten Bananen Eis am Stiel zauberte ...
Als ich dann so um die 3 Jahre alt war, ist meine Mutter schließlich mit mir zu DR. STEMMANN nach GELSENKIRCHEN gefahren ... Die Meinungen werden sich diesbezüglich zwar immer teilen, aber ich denke ich kann in diesem Fall ein besseres Urteil über die Wirksamkeit dieses Besuches abgeben, da ich den gesamten Verlauf der "Krankheit" am eigenem Körper erfahren musste ...
Der Besuch bei DR. STEMMANN war das beste was mir derzeit passieren konnte; die Menschen dort waren alle sehr nett, außerdem war ich dort mit meinem Problem nicht alleine und meine Mutter lernte dank dem Doktor mein Gefühlsleben etwas besser kennenzulernen und mir nicht nur durch gute Enährung zu helfen ... Nach dem Besuch in der Klinik war meine Neurodermitis jahrelang einfach weg, auch heute noch hab ich kaum Probleme mit meiner Neurodermitis und kann mich auch bis auf Zitrusfrüchte eigentlich ganz normal ernähren...Zwar ist meine Haut immer noch trocken, aber ich denke mal da kann man halt nur mit Eincremen nachhelfen...

Bei Fragen oder sonstigen Anlässen stehe ich unter gerne zur Verfügung
MFG Melissa am 10.04.03


Nachdem ich jetzt so einige Mails von euch bekommen habe und lese was Ihr in Euren Erfahrungsberichten schreibt, muss ich noch etwas dazusagen.
Denkt bitte positiv, um so intensiver Eure Besorgnis, um so mehr färbt sich Eure "miese Laune" auf das Kind ab. Und das bedeutet Streß und der Körper reagiert.
Klar ist das sehr schlimm, aber versucht ein paar positive Gedanken zu fassen. Z.B. habe ich es immer gut gefunden, dasss ich dadurch, dass Lenja die Süßigkeiten und so viele künstliche Zusatzstoffe nicht verträgt, immer viel bewußter beim Einkaufen von Lebensmitteln geworden bin. Eure Kinder haben später nicht immer dieses Bedürfnis, sich haufenweise Süßigkeiten reinzustopfen, die sind es gewohnt sich gesund zu ernähren. Bei Lenja ist es mittlerweile so dass sie furtbar eckelhaft süße Sachen gar nicht mag oder den Lolli nach fünfmal schlecken abgibt und sie ist mittlerweile dreieinhalb!!

Ein Tip noch:
falls Ihr verzweifelt seid, dass Eure Kinder kein Süßes essen dürfen, schaut mal in Eurer Nähe nach, ob es dort einen Bären-Treff gibt (auch im Internet zu finden- einfach in google eingeben) dort gibt es neurodermitisverträgliche Weingummiartikel ist ganz lecker und ein gesunder Ersatz!!!

Claudia aus Recklinghausen am 11.12.02


Bin aus Rheinfelden,und habe 2 Kinder mit Neurodermitis.
Die Ältere bekam es im ersten Sommer. Sie vertrug leider die Sonne nicht.
Wir bekamen dann,weiß Gott wieviele Cremes zum Testen. Keine half,es wurde schlimmer. Eine Kinderärztin aus dem Umkreis hatte sich auf Neurodermitis spezialisiert. Es wurden mehrere Autovaccine durchgeführt.
Das sind Stuhlproben die auf Bakterien untersucht werden. Man kann alles mögliche feststellen. Es werden auf den Darm abgestimmte Tropfen zugeführt.
Ich kann nur sagen: S p i t z e!
Leider zahlt das keine Krankenkasse. Kommt auf ungefähr 250-300 EURO pro Kind pro Halbjahr. Es wurden auch festgestellt:
Allergie auf normale Waschmittel (nehme Persil oder AS sensitiv), Weichspüler jeglicher Art, Milchprodukte, Zitrusfrüchte, Schweine-und Rindfleisch Zucker aller Art, Eier.
Die Kleine hat es nicht so schlimm. Sie ist auch nicht Sonnen allergisch.
Bei der Grossen ist es fast weg - es ist nach meiner Meinung das größere Übel.

    Also ich hab noch ein paar Cremes, die meinen Kids geholfen haben:
  • APP light von Dr.Beckmann
  • Linola Gamma von Dr.Wolff
  • Physiogel Creme von Stiefel (das ist das Beste, für beide Kids)
  • Epogam Nachtkerzensamenöl

Falls ihr noch Fragen habt, schreibt mir:
Betty am 02.12.02
Und:Keine Sorgen es gibt Schlimmeres!


Mein Sohn Tim, gerade 1 Jahr, hat schon in der 8. Woche ND bekommen, obwohl ich bis zum 6. Monat voll gestilllt habe.
Alle Salben waren nutzlos...auch Nachtkerzenöl (innen und außen) haben nichts gebracht.
Dann habe ich eine Heilpraktikerin gefunden, die mir super geholfen hat.
Während der Stillzeit habe ich viele Sachen nicht essen dürfen.
Mein Sohn ist nun seit 2 Monaten abgestillt. Wir meiden noch Kuhmilch, Zucker, Vollkorn, APFEL (ganz übel) und alles exotische Obst/ Gemüse.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen...Glatte Babyhaut!
Salben? Alle weggeworfen.
Pflege? Außschließlich Nivea und wenn doch mal Schüppchen da sind Lebertransalbe.
Viele vertragen auch Mandelölsalbe sehr gut.
Traurig war, dass ich mit den vom Kinderarzt und sämtl. Hautärzten empfohlenen Dingen meinen Sohn erstmal 4 Monate gefoltert habe.
Wann sehen die Krankenkassen endlich ein, dass alternative Heilmethoden gerade für Kinder so wichtig sind?

Udo am 28.11.02


Meine Tochter Lenja (3) hatte seit ihrem 6. Lebensmonat Neurodermitis.
Ich habe alles ausprobiert, Salben, Therapien und Ernährungsumstellung. Es half aber nur phasenweise.
Auch in Gelsenkirchen in der Kinderklinik spezialisiert für Neurodermitis war ich, aber auch dadurch wurde Lenjas Neurodermitis nicht besser.
Aber, und das ist der Hit, nach dauerhafter Hoffnungslosigkeit, erfuhr ich, dass Nachtkerzenöl helfen solle.
Ich dachte es wäre nur wieder ein angebliches "Zaubermittel" und habe erstmal nicht drauf reagiert.
Aber bei dem nächsten Schub, kaufte ich die Dr.Theiss Nachtkerzenölbalsam trotzdem. Und nach einer Woche war fast alles weg (3 mal täglich eingerieben).
Nach und nach verschwand alles. Ich stellte langsam wieder die Ernährung um, bis Lenja sogar wieder Kuhmilch und Eier gegessen hatte. Und?
NICHTS.
Ich bin begeistert. Sie hat zwar immer noch trockene Haut, aber keine Neurodermitis mehr!!!
Nachtkerzenöl ersetzt den fehlenden Linolfettsäurengehalt bei Neurodermitiskranken und ist rein pflanzlich!

Claudia am 01.11.02


Auch wir haben eine Tochter, die seit ihrem 4. Lebensmonat an Neurodermitis leidet. Und das, obwohl ich sehr lange gestillt habe. Besonders schlimm wurde es, als ich begann zuzufüttern. Sie vertrug fast ausschließlich Kürbis, Zucchini und Birne. Nicht einmal Karotten, Bananen oder Apfel vertrug sie, ohne gleich rot um den Mund zu werden und zu kratzen zu beginnen. Jede Mutter kann wohl nachvollziehen, wie schwer es ist, gerade auf oben genannte Lebensmittel am Anfang des Zufütterns zu verzichten.

Wir haben in dieser Zeit ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass Kinderärzte sehr rasch zu Kortison greifen oder vom neuesten Mittel "Tacrolismus" schwärmen. Wir hatten sogar von einer Kinderärztin den Tipp bekommen "Protopic" (in dieser ist Tacrolismus enthalten) zu schmieren, obwohl im Beipacktext stand, dass es keinerlei Erfahrungswerte bei Kindern unter 2 Jahren gibt.

Wir haben uns dann an einen Komplementärmediziner gewendet, der Hannah durch einen so genannten "Biotensor" ausgetestet hat und feststellte, dass bei ihr die 6fach (!) Impfung "Hexavac" der Auslöser für die ganze Misere war. Ganz besonders hat sie auf die Polioimpfung reagiert. Durch Geduld haben wir dann die richtige Mischung an homöopathischen Tropfen gefunden. Das hat immerhin 5 Monate gedauert und ließ uns auch des öfteren an unserem eingeschlagenen Weg zweifeln. Aber ich schwöre, dass es von einem Tag auf den anderen durch die richtigen Tropfen besser wurde. Ebenfalls geholfen hat uns die Bioresonanz.

Mein Mann, der anfangs eher skeptisch der Homöopathie gegenüberstand, ist seither auch ein Verfechter der Alternativmedizin. Sogar meine Kinderärztin wendet sich bereits an den von mir empfohlenen Homöopathen, weil sie es wirklich faszinierend findet, wie gut es Hannah jetzt geht.

Hannah ist jetzt genau ein Jahr alt und ich meide weiterhin Kuhmilch und Zucker. Manchmal verschlechtert sich ihr Zustand, aber da hilft es, wenn ich bestimmte Sachen, wie zB Banane oder Apfel meide.

Liebe Grüße aus Österreich!
Karin am 23.10.02


Meine Tochter Laura ist jetzt 3 Jahre alt und ist ebenfalls betroffen.
Sie bekam Neuro mit ca. einem Jahr, es fing ganz langsam an erst im Gesicht, es war immer gerötet.
Später ging es richtig los, Kniekehlen, Arme, Halsbereich, Bauch und Handgelenke.
Laura kratzte sich alles blutig, konnte bald keine Nacht mehr schlafen. (Es war ein Horror). Ich bin von einem Arzt zum anderen gelaufen, bekam Cortisonsalben dann ging es auch bald 2 Wochen gut. Aber dann fing der ganze Mist wieder an also wieder Arzt.
Wir stellten die Ernährung um d.h. keine Milchprodukte, Zitrusfrüchte, keine oder Beziehungsweise in geringen Maßen Schokolade.
Ich habe sie auch nur mit klarem Wasser gebadet. Habe auch öfters mal die Stellen mit Urin betreufelt, es hilft wirklich!
Bin dieses Jahr 3 Wochen zur 1 Mutter-Kindkur gewesen an der Nordsee .Die erste Woche war ganz arg für Lauri sie war von Kopf bis Fuss rot.Dann wurde es besser. Ich muß noch dazu sagen das ich immer 3 volle Tage in der Woche gearbeitet habe, Laura war zur der Zeit bei einer Tagesmami also eine Umstellung.
Ich gab meine Arbeitsstelle auf und Laura geht es heute wieder gut. Sie hat keine einzige Stelle im Moment. Juhu!!!

Ich wünsche euch und euren Kidis alles Gute
Nadine 22.10.02


Unsere Tochter hatte seit dem 4. Monat Neurodermitis.
Es wurde immer schlimmer und als Sie 1/2 Jahr alt war, war fast der ganze Körper betroffen.
Zum Glück haben wir recht schnell von der Kinderklinik in Gelsenkirchen (Dr. Stemmann) erfahren und sind mit ihr für 3 Wochen dort hin.
Die Ernährung wurde umgestellt, wir müssen täglich Autogenes Training machen und vor allem eine konsequente Erziehung nach einem festen Rhythmus.
Die Heilung kam schrittweise und jetzt (9 Monate) später ist unser Tochter fast geheilt.
Wir können die Klinik nur empfehlen für alle Eltern deren Kinder Neurodermitis oder Asthma haben.
Es gibt in vielen Orten Selbsthilfegruppen der Klinik. Informationen zur Klinik unter: http://members.aol.com/AUKGE/

Claudia am 23.07.02


Als ich 14 war bekam ich auch Neurodermitis - hauptsächlich im Gesicht (was in dem Alter eine Katastrophe ist..).
Bei mir wurden verschiedene Lebensmittelallergien festgestellt (Weizen- und Roggenmehl, Tomaten, Sellerie).
Mein Hausarzt hat mir Kortison- und Harnstoffsalben verschrieben - die Kortisonsalbe hat natürlich super geholfen, aber gegen die Harnstoffsalbe war ich allergisch.
Durch verschiedene Bücher hab ich dann folgende "Therapie" ausgetüftelt:

Kein Zucker,
keine Lebensmittel mit viel Vitamin C,
wenig Kaffee
und kein Schweinefleisch.
Ausserdem hab ich meinen Ausschlag mit Eigenurin behandelt (ich weiss, nicht jedermanns Sache)
und meine Ferien wenn möglich am Meer verbracht.
Inzwischen habe ich nur noch sehr sporadisch Ausschläge und bekomme die auch schnell wieder weg.

Hoffentlich kann jemand von euch etwas damit anfangen!
Liebe Grüsse,
Steph am 12.02.02




Ich heiße Tanja und komme aus Hann.Münden.
Ich habe eine 14 Monate alte Tochter. Sie hat seit dem 5 Monat Neurodemitis.
Ich bin dann auch zum Arzt gegangen. Der hat mir eine Salbe bzw. 2 verschrieben, die hat super geholfen.
Die Salbe hat folgende Rezeptur:
Harnstoff 5,0
Aqua demin 9,5
Bufexama c ratio Fett ad 100,00
das ist eine Fett creme. Muß kühl gelagert werden.

Und noch eine habe ich bekommen :
Albucid 2,0 g
Zinkoxid 10,0 g
Talcum 10,0 g
Paraffin.subl. 30 g
Vaseline weiß ad. 10 g
Die ist verschreibung pflichtig.

Die beiden Salben haben meiner Tochter sehr gut geholfen.
Dann sollte man O Saft A Saft und so weiter weg lassen. Dann wenn das Kind schläft nicht das Kinderzimmer zu warm machen.
Das hilft auch. Alles Süße weg lassen.
Ich hoffe das ich ihnen damit ein wenig geholfen habe. Und was noch hilft in Öl baden.
Tanja am 11.01.02




Mein Name ist Chris und ich bin 18 Jahre alt.
Ich befinde mich im etwas schwächeren Stadium von Neurodermitis.Meine Haut schuppt hauptsächlich saisonell - das heisst im Winter sehr stark und es ist sehr schwer für mich diesen Prozess teilweise zurückzuhalten !!!
Ich habe schon sehr sehr viele Methoden ausprobiert z.b Cremes, Sonnenbank usw !!!
Ich habe mir viel Wissen über diese Krankheit angeeignet und habe ein paar sehr erfolgssichere Hilfsmethoden um die Krankheit stark zu vermindern!!!

1. Hametumsalbe stammt ürsprünglich aus Nord Amerika und gibt der Haut Feuchtigkeit und Elastizität !!!
( geeignet ist diese Creme hauptsächlich für Hände und Gesicht )

2.Hametumcreme ( für den ganzen Körper )

3. Bebe Creme wer hätte das gedacht, sie gibt Feuchtigkeit ab und fettet nicht

4. Linola Salbe für die Hände sehr wirksam !!!

5.Kaltlichttherapie

6.Am toten Meer baden: die mit Kaltlichttherapie beste Waffe um das Neurodermitis zu bekämpfen !!!

So hoffe ich habe einigen Leuten geholfen oder unter die Arme gegriffen. Probiert es einfach aus und freut euch auf eure Fortschritte !!!
MFG
Herr Chris Kempen !!! am 09.01.02




Hallo Ihr,
ich habe auch eine Tochter mit Neurodermitis.
Nachdem wir vom Kinderarzt einige viele Mittelchen verschrieben bekamen und nichts geholfen hat, habe ich einfach mal das 100%ige Borretschöl ausprobiert.
Dieses Öl bekommt man nur in den Hobbythekläden.Es muß das 100%ige sein und natürlich zur inneren Anwendung. Es gibt noch viele andere Borretschöle, aber die haben nicht geholfen.
Morgens und abends 12 Tropfen in irgend ein Getränk geben. Die sind geschmacks-neutral. Seit dem hat meine Tochter nichts mehr. Und wenn es mal wieder schlimmer wird, mit dem Jucken, geb ich ihr die Tropfen und in 2-3 Tagen ist es wieder vorbei.
Michael am 28.08.01


Auch mein Sohn hat seit kurz nach der Geburt Neurodermitis. Inzwischen ist er 2,5 Jahre alt und inzwischen haben wir wieder Probleme.
Ich kann nur den Tipp geben sich nicht zu sehr auf die Neuro einzulassen. Man kann sich auch zuviel sorgen und das merkt das Kind auch. Ich bin bestimmt nicht sorglos in dieser Hinsicht.
Ich war mit meinem Kleinen in der Kinderklinik in Gelsenkirchen, die speziell ein 3 wöchiges Neurodermitisprogramm anbieten, das auch von der Krankenkasse bezahlt wird.
Dort wird eigentlich nichts mit dem Kind angestellt, außer eine gesunde (basische Ernährung) und die Mütter dürfen alles über Neuro lernen.
Die Haut von meinem Sohn war danach ganz lange beschwerdefrei. Inzwischen gab es aber viele Veränderungen und ein gewisser Alltag schleicht sich ein.
Auch was die Pflege betrifft:
Weniger ist mehr.
Auch wenn die Haut schuppig und trocken ist - nicht cremen, und Wasser allein reicht auch zum waschen. Das Kind wird auch so sauber!
Also ich kann die Klinik oder Vorträge von Dr. Stemmann nur weiterempfehlen. Das Programm ist sicherlich kein Zuckerschlecken, aber sehr, sehr gut.
Liebe Grüße
Daniela am 11.08.01


Hallo,
ich bin zwar keine Hausfrau, aber dafür ein Vater, der sich auch um sein Kind kümmert.
Unser Kind (17 Monate) ist auf Zucker, Kuhmilch, Zitrone und Erdbeere allergisch.
Auslöser waren die Fünffachimpfung und eine gleichzeitige Umstellung der Ernährung, was für das Immunsystem wohl zuviel war. Unsere Ärztin testet monatlich sämtliche mögliche Lebensmittel/Pollen/sonstige Unverträglichkeiten oder Störfelder (Erdstrahlen, Elektrosmog,...) mit Hilfe der Holopathie (elektronisch über Schwingungen) aus, da sich Unverträglichkeiten auf Lebensmittel monatlich ändern können.
Wir lassen dann einfach diese Lebensmittel weg. Innerhalb weniger Tage heilt die Haut ab.
Wir können die Holopathie absolut empfehlen. Leider gibt es sehr wenige Ärzte dafür.
Wolfgang am 07.07.01


Mein 9 Monate alter Sohn hat auch Neurodermitis, die wir aber sehr gut im Griff haben zur Zeit. Toitoitoi
*gleich noch mal auf Holz gehauen*
Was viele Eltern nicht wisse, man sollte nicht mit Edelstahltöpfen kochen, die sind stark nickelhaltig und das löst sich beim Kochen aus und reizt dann über das Essen die Haut an.
Es gibt von der Firma Dadosens in Drogerien z.B. eine ganze Hautpflegeserie speziell für Neurodermitiker, die sehr gut hilft.
Wenn man als Eltern darauf besteht beim Kinderarzt, es gibt spezielle Allergikerimpfstoffe, die nicht auf Eiweißbasis hergstellt werden und dann auch nicht reizen.
Ich wünsche noch einen schönen Tag und hoffe, daß die Tips auch andren Eltern helfen können. Und noch mal vielen Dank für diese liebevoll gestalteten Seiten.
Viele Grüße
kwietschie (Madeleine) am 14.02.01


Hallo
Unser Sohn bekam mit ungefähr eineinhalb Jahren eine leichte Neurodermitis, vor allem in den Armbeugen und Kniekehlen juckte es ihn fürchterlich.
Kinderarzt und Hautarzt konnten außer Kortisonsalbe auch nichts machen und meinten nur, damit müßte man erstmal leben und allmählich herausfinden, worauf er allergisch reagiert.
Ein Allergietest hatte auch kein Ergebnis gebracht. Ich bin dann mit ihm zu einer Homöopathin gegangen, die ihm dann auch sehr gut helfen konnte. Sie fand heraus, das er sehr stark auf Zucker reagierte und mit ihrer Therapie bekamen wir die Neurodermitis erstmal in den Griff. Er hatte danach immer wieder Ausbrüche von Neurodermitis, aber wir haben sie mit Hilfe der Homöopathin ohne Kortison wieder zum Abheilen gebracht.
Wir sehen auch einen Zusammenhang zwischen den Ausbrüchen der Krankheit und den Impfungen, die unser Sohn bekommen hat, wobei die Kinderärzte einen Zusammenhang leugnen. Also ich kann nur empfehlen, sich einen guten Homöopathen zu suchen, wenn man ein Neurodermitiskrankes Kind hat.
Monika am 13.02.01


Auch unser Sohn hatte als Baby Neurodermitis.
Er war vor allem im Gesicht total verschorft und gerötet und sah insgesamt ziemlich schlimm aus.
Ich bin dann mit ihm zu einem Arzt mit homöopatischer Zusatzausbildung gegangen (damals traute ich mich noch nicht zu einem reinen Homöopathen zu gehen). Der Arzt hat mit meinem Sohn zunächst eine Darmflorasanierung gemacht, da sein Darm wohl noch zu unreif war und daher sein Immunsystem auf sehr wackeligen Beinen stand (Prosymbioflor und danach Symbioflor ).
Das begann nach etwa 6 Wochen zu wirken.
Außerdem haben wir ihn auf Allergien testen lassen, wobei eine sehr starke Allergie auf Milcheiweiß und Eier herauskam. Diese Lebensmittel habe ich dann etwa 2 Jahre komplett weggelassen (das Kochen ohne Eier und mit Sahne, Reis- oder Sojamilch ist nicht so kompliziert,wie man vielleicht denken könnte. Es gibt jede Menge Rezeptbücher dazu!)
Mit zwei Jahren hatte sich sein Hautzustand soweit gebessert, daß er nur noch im Winter Probleme hatte (seine Handgelenke waren jetzt betroffen). Danach haben wir langsam getestet, ob sich allergiemäßig etwas verändert hatte.
Resultat: er vertrug jetzt gekochte Eier und auch hin und wieder eine Tasse Milch.
Seine Haut hat sich seitdem (er ist inzwischen 8 Jahre alt) normalisiert. Wir machen heute nichts mehr außer daß er immer noch Reismilch trinkt (Kuhmilch mag er nicht - der Körper weiß oft instinktiv, was ihm guttut und was nicht!) und wir keine rohen Eier in irgendwelchen Gerichten verwenden.
Nach dem schlechten Start, den mein Sohn hatte, ist er heute von meinen vier Kindern derjenige, der gesundheitlich am stabilsten ist.
Bei Neurodermitis muß man viel Zeit und Geduld mitbringen. Es erleichtert die Sache, wenn man die individuelle Ursache herrausfinden kann.
Dazu würde ich zu einem Homöopathen oder zu einem Arzt mit homöopathischer Zusatzausbildung gehen.
Meiner Erfahrung nach neigen "normale" Kinderärzte eher zu der schnellen Lösung: Kortisonsalben.
Wobei auch klar sein sollte: wenn die Haut in einem sehr schlimmen Zustand ist und das Kind nur noch leidet, sollte man keine Panik vor Kortisonpräparaten entwickeln.
Sollte die Neurodermitis mit irgendwelchen Nahrungsmittelallergien einhergehen, was häufig aber nicht zwingend ist, kann man nach dem Motto verfahren "soviel Diät wie nötig, aber so wenig wie möglich". Immerhin will man sein Kind ja auch nicht zum kranken Außenseiter machen.
Wir sind auf diese Weise bis jetzt sehr gut klar gekommen. Aber eines habe ich natürlich schon immer im Hinterkopf: Neurodermitis ist in dem Sinne nicht "heilbar", wir können nur versuchen unseren Sohn in einem symptomfreien Zustand zu halten. Was passiert, wenn er in die Pubertät kommt oder sonstigen besonderen psychischen Belastungen ausgesetzt ist, wissen wir nicht.
Dann geht womöglich alles wieder von vorne los.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen
Edith am 18.12.2000


Hallo,
meine Tochter hatte mit 11 Monaten Neurodermitis. Ihr Gesicht und die Kniekehlen waren rotgefleckt und schuppig, haben aber nicht gejuckt oder geeitert. Der Arzt hat ihr eine Kortisonsalbe gegeben, die ich aber weggetan habe, weil mir das zu scharf vorkam.
Ich habe ihr dann Nachtkerzenölkapseln gekauft. Die gibt es in der Apotheke zu kaufen. Ich hatte die preiswerten, weil die für meine Tochter von der Konzentration her gereicht haben. Die Kapsel habe ich aufgestochen und das Öl habe ich in ihr essen geschmiert und den Rest habe ich ihr auf die Stellen draufgeschmiert.
Außerdem gibt es in der Apotheke den Badezusatz Balmandol, der ist auch sehr gut für die Haut und ich habe damals auf Soja umgestellt. Das habe ich aber nicht lange gemacht, weil die Kinder ja eigentlich gar nichts mehr essen dürfen, wenn man sich an die Vorschriften hält. Mit Schokolade war ich lange Zeit vorsichtig.
Meine Tochter ist jetzt 2 Jahre alt und die Neurodermitis ist nicht mehr sichtbar und das seit ca. 6 Monaten!!!

Ach ja, die Wäsche vom Kind und wenn möglich auch von euch solltest du bei 60 Grad waschen und die Kuscheltiere entweder auch auf 60 waschen oder für ein oder zwei Tage einfrieren, damit die Milben absterben.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen,
allie am 14.12.2000 P.S. Falls du noch Fragen hast, schreib einfach

 

zum Thema Neurodermitis wird viel spekuliert und viel Unnützes verkauft.

ein Crème-Rezept:

  • Rezeptur für 100 Gramm Salbe:
  • Oleo oliviae 10,0000g
  • Aqua purificatae 45,0000g
  • Basunguent 45,0000g
S tatt dem Olivenöl kann man natürlich auch Mandelöl verwenden.
Die Salbe muß in der Apotheke gemischt werden.
Sie ist speziell bei trockener Haut( wie sie ja bei Atopikern vorkommt) zu verwenden.
Ich hoffe, die Salbe findet Interesse!
Christiane am 20.12.2000

als sicher gilt

die Veranlagung spielt eine Rolle - Kinder von Allergikern (Heuschnupfen zB) sind anfälliger.

Stillkinder erkranken seltener - empfohlen sind 4 Monate Stillzeit mindestens

hochallergene Lebensmittel sollten im ersten Lebensjahr gemieden werden:
Eier, Fleisch, Milch, Fisch, Weizen(mehl), weisser Zucker, Nüsse, Zitrusfrüchte, Schokolade ...

oft gehört

die Dreifachimpfungen stehen im Verdacht, Auslöser des Ausbruchs zu sein -
wer beim Kinderarzt nachfragt, bekommt die Impfstoffe für die Kinder auch einzeln.

die Kleidung -
Farbstoffe und Kunst-Materialien können reizen, allerdings auch Produkte aus reiner Schurwolle oder andere eher kratzige Naturmaterialien. Gut verträglich sind dagegen Kleidungsstücke aus luftiger Baumwolle.
Gegen die Farbstoffe hilft mehrfaches Waschen bei Neuerwerbungen oder Kauf im Second-Hand-Laden

 

Hausfrauenseite E-Mail an die Hausfrauenseite