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Patricias schnelle Geburt

rund, na und ?!

Als ich erfahren habe das ich schwanger war, überkam mich ein riesiges Glücksgefühl aber zugleich auch Furcht und Angst wegen der Geburt.
Die Schwangerschaft war unkompliziert.
Ich bin viel, zu Fuß, unterwegs gewesen und habe eigentlich genauso weitergemacht wie vor der Schwangerschaft.
Ab dem 6 Monat hatte ich gelegntlich etwas Sodbrennen, aber das ist nichts ungewöhnliches.
Für den 30.07.01 war ich ausgerechnet, doch als ich am Freitag den 20.07.01 bei meinem Frauenarzt war, sagte er mir, dass es dieses Wochenende losgehen kann, da der Kopf schon sehr weit unten liegen würde.
Am Wochenende passierte nichts. Schade, denn als mein Frauenarzt mir das sagte, hatte ich mich so darauf gefreut und die Angst vor der Geburt war wie weg geblasen.
Am Montag abend spürte ich einen sehr leichten Druck des Bauches, was mir aber eigentlich nicht zu Denken gab. Ich ging um 22.30 Uhr ins Bett. Um 1.00 Uhr bin ich dann durch einen starken Druck im Bauch aufgewacht. Was aber nicht heißt, das es schmerzhaft war.
Ich ging zur Toilette und siehe da, auch meine Fruchtblase war geplatzt.
Ich weckte meinen Freund, der noch total schlaftrunken war, und wir fuhren ins Krankenhaus. Als wir dort ankamen hatten wir es 1.30 Uhr.
Die Wehen kamen ca. im 6 Minuten abstand. So gegen 2.30 Uhr wurde es dann doch schmerzhaft, was sich aber geändert hat, als die Presswehen einsetzten.
Und um 3.48 Uhr war der GIGANTISCHSTE Augenblick meines Lebens, mein Sohn war geboren.

Es hat also mit der ersten Wehe angefangen ca. 2.45 Stunden gedauert.
Wenn Ihr euch jetzt fragt das wievielte Kind es den war?
Mein erstes!
Ich wünsche Euch einen Augenblick, den Ihr nie vergessen werdet.

Viele Grüße,
Patricia aus Bergisch Gladbach am 20.07.02

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