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ein Gedicht
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Sonne, Mond und Sterne

Ich sah Dich steh'n im trauten Freundeskreise
und ward berührt auf zauberhafte Weise.
Dein Blick, ein Strahl, mir bis ins herz gesandt,
er schloss mir auf ein Märchen-Wunderland.
Dass mir das Herz erwacht,
hast Du, nur Du gemacht.
So liebe süsse Augen hab' ich noch nie geseh'n
Dass Sonne, Mond und Sterne vor ihnen untergeh'n!
-
Dann kam ein Tag, den wir uns selbst erwählten,
an dem wir viel vom Nixenreich erzählten.
Du sahst vom Boot ins Wasser tief hinein,
Es gab Dein Bild zurück im Abendschein.
Zwei Sterne, rein und klar,
erblickt' ich wunderbar.
So liebe süsse Augen hab' ich noch nie geseh'n
Dass Sonne, Mond und Sterne vor ihnen untergeh'n.
-
Und ich, wie Du, empfanden ein Erglühen
Uns schien die Welt in Maienpracht zu blühen.
Berauscht, vor Glück, mich's Dir zu Füssen zwang,
Im Blick und Kuss ward mir der schönste Dank.
Dir klingt im Wort und Lied
was einzig mich durchzieht.
So liebe süsse Augen hab' ich noch nie geseh'n
Dass Sonne, Mond und Sterne vor ihnen untergeh'n!

von Paul Grossmann

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Zwei dunkle Augen

Zwei dunkle Augen, ein purpurner Mund
sind all mein Glück zu jeder Stund'
Die Augen strahlen in's Herz mir hinein,
der purpurne Mund läd't zum Kuss verlockend ein.
Was Dir mein Lieb einst der Schöpfer verlieh,
O, so viel Schönheit gab er nie;
Der ganze Reichtum gehört mir allein,
Die Augen, der Mund und Du selbst bist mein.
-
Ein güld'nes Ringlein geb' ich heute Dir,
als Souvenir und schönste Zier;
Es bindet Dich und mich in Ewigkeit,
mein Lieben ist nur dir geweiht.
Zwei dunkle Augen, ein purpurner Mund,
sind all' mein Glück zu jeder Stund'.
Der ganze Reichtum gehört mir allein,
Die Augen, der Mund, und Du selbst bist mein!
-
Wenn auch die Wellen mich tragen über's Meer
weit in ferne Lande hin,
Heimwärts geht doch stets mein Sinn.
Wird in der Ferne mein Herze mir auch schwer
Eins mich tröstet, kehr' ich wieder
blüht ein Glück mir so hehr.
Zwei dunkle Augen, ein purpurner Mund
sind all mein Glück zu jeder Stund'
Die Augen strahlen in's Herz mir hinein,
der purpurne Mund läd't zum Kuss verlockend ein.
Was Dir mein Lieb einst der Schöpfer verlieh,
O, so viel Schönheit gab er nie;
Der ganze Reichtum gehört mir allein,
Die Augen, der Mund und Du selbst bist mein.
-
Nun Ade, lebe wohl, behalt' mich lieb, gedenke mein.

von Paul Grossmann

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