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Carola liest

 

Juli 2002

Derzeit jage ich allen Schnipseln von Walter Satterthwait und Liza Cody nach, relativ fassungslos, daß Walters neues Buch "Scherenschnitte" erst im Juni 2003 auf den Markt kommt und daß Lizas sämtliche Ann Lee Krimis scheinbar überhaupt nicht mehr aufgelegt werden.
Ausserdem hatte ich 5 Verlage um unterschiedliche Rezensions-Exemplare (für ümme ;-) gebeten und stehe nun vor einem kapitalen Stapel von Anti-Diät-Büchern, da alle Verlage meiner Bitte prompt nachkamen. (damit habe ich einfach nicht gerechnet, aber Ende dieses Monats werde ich vermutlich ein Moppel mit stählernem Selbstbewusstsein sein ...)

Big Girls Don't Cry

ISBN 3499228424


Big Girls Don't Cry. Francesca Clementis
Zuerst einmal möchte ich zu diesem Buch sagen, daß ich es innerhalb von nur 2 Tagen "verschlungen" habe. Die ersten 2/3 dieses Buches sind einfach saugut geschrieben. Nur muß man im Hinterkopf halten, daß es ein Roman ist, kein Sachbuch, sonst könnte man pedantisch auf Ungereimtheiten hinweisen und sich um das Lesevergnügen bringen.
Mit Ungereimtheiten meine ich, daß alle im Buch beteiligten Dicken gleichgemacht werden. Alle Dicken wollen eigentlich dünn sein, brauchen ihr Fett aber aus irgendwelchen Gründen ganz dringend. Ausserdem werden Fressattacken geschildert, die manche Leute evtl. in der Form tatsächlich haben, aber sicher nicht alle Moppel und ganz sicher nicht in den geschilderten Gewichtsklassen.
Die geschilderten, vollkommen Eßgestörten liegen nämlich alle im 70 - maximal 90 Kilo Bereich, neigen aber bei Kummer dazu, sich derart vollzufressen, daß sie sich nicht mehr bewegen können.
Glaubt mir, in die 70-Kilo-Klasse kommt man auch ohne derartige Fressorgien ;-)
Mir ist, als hätte sich die Autorin um ca. 50 kg verschätzt - aber hey, es ist ein Roman und er liest sich Klasse.
Meine Theorie ist, daß sie den Romananfang an Verlage schickte, ein Verlag begeistert zugriff und sie in Zeitnot zum Happy-End kommen mußte. Es ist so ein Wischi-Waschi-Ende. Die Heldin ist schlank, glücklich verheiratet mit Baby - aber ihr Gewicht ist ihr egal - sicher doch ... ;-)
Auch wenn es nicht so klingt: ich kann das Buch als Lesespaß nur empfehlen, aber nicht für die Dicken unter uns, die im Dreistelligen Bereich liegen und den Zahlen im Buch auf den Leim gehen könnten.
Klappentext:
Ihr ganzes Leben lang quält sich Marina schon mit Diäten herum. Leider ohne Erfol. Sie nimmt einfach nicht ab, und das Einzige, woran sie denken kann, ist essen. In ihrer Verzweiflung meldet sie sich als Testperson für ein neues Schlankheitsmittel. Und siehe da: Die Wunderpille wirkt, die Pfunde purzeln. Mit Marinas neu erwachtem Selbstbewusstsein stellt sich auch beruflicher Erfolg ein, und die Männer stehen plötzlich Schlange. Doch bald erwiest sich, dass der Griff zur Pillendose das Leben für Marina nicht unbedingt leichter macht ...

wir spielen:

Rosenkönig

ISBN: 3440683818


Rosenkönig. Dirk Henn
Da wir von Dirk Henn mit viel Vergnügen auch schon länger Métro spielen (vor der Carcassonne Phase im Juni) habe ich Felix zum Geburtstag ganz uneigennützig auch noch den Rosenkönig gespielt.
Ein schönes Glücks-Strategie-Spiel, dessen Regeln schnell gelernt sind und das auch recht schnell gespielt ist.
Man kann also durchaus mal ein halbes Stündchen spielen, wenn die Kinder gerade schlafen oder beschäftigt sind ...
Es gibt einen quadratischen Spielplan, der in lauter Kästchen eingeteilt ist und von dem es soviel zusammenhängende Fläche wie möglich zu erobern gilt.
Es ist etwas Glück dabei, welche Zug-Karten man selbst und der Gegner (mein Mann ...) zieht, aber ein wenig taktieren und schauen, was der Gegner für Möglichkeiten hat, lohnt.
Es gibt auch die Möglichkeit, dem Gegner wieder Gebiete abzunehmen, aber die Anzahl dieser Züge sind von vornherein auf 5 begrenzt. (ich mag einfach keine Spiele, in denen man sich mühsam etwas aufbaut und dann souverän lächelnd zusehen muß, wie der Gegner einem alles mal eben wieder zerstört - das Lächeln wird mühsam und es erinnert an den doch eher faden Julia Roberts Film der Feind in meinem Bett)

mit den Kindern:

Die wilden Hühner

ISBN: 3791504452


Die wilden Hühner.. Cornelia Funke
Mittlerweile lese ich die wilden Hühner vor, aber sehr unbegeistert.
Michaela findet die Geschichten um die 4 Mädchen sicher sehr interessant, aber ich nicht und somit ist das Vorlesevergnügen derzeit getrübt.
Fazit: die Hühner sind eher etwas zum Selberlesen ...


Kurzbeschreibung:
Abenteuer kann man doch nicht planen wie Ballett oder so was. Die warten um die Ecke und - zack! - plötzlich sind sie da! erklärt Sprotte ihren Freundinnen. Tatsächlich lässt das erste Abenteuer für ihre Mädchenbande DIE WILDEN HÜHNER nicht lange auf sich warten. Denn DIE PYGMÄEN, vier Jungs aus ihrer Klasse, lassen nach einem Streit die Hühner von Sprottes Oma frei. Das schreit natürlich nach Rache.
Immer dieser Michel

ISBN: 3789129461


Immer dieser Michel. Astrid Lindgren
Seit Juni lesen wir mit Oliver den Michel - er wird ihn vermissen, wenn wir durch sind ...


Klappentext:
Michel aus Lönneberga, fünf Jahre alt und stark wie ein Ochse, lebte auf einem Bauernhof. Da gab es Pferde und Kühe und Schafe und Schweine und Hühner und eine Katze. Aber was es am allermeisten gab, das war dieser Michel.

übrigens habe ich Susanne aus Schweden hinreichend genervt, bis sie mir das Original-Michel-Käsekuchenrezept schickte: Käsekuchen aus Småland

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